Die Sprachwoche hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, da auch meine Freundinnen dabei waren und weil das Programm sehr vielseitig und unterhaltsam war. Gemeinsam mit den Professorinnen Koschier und Kos haben wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten angesehen. Abgesehen davon hatten wir jeden Tag von 9.30 bis 15.40 Slowenischunterricht an der Philosophischen Fakultät. Untergebracht waren wir im Hotel Emonec, direkt im Stadtzentrum.
Am Besten gefiel mir das Essen, da wir nicht nur eine gewöhnliche Sprachwoche, sondern auch eine kulinarische Exkursion hatten und jeden Tag etwas anderes ausprobierten. So kosteten wir uns durch die italienische, asiatische, mexikanische, bosnische und natürlich auch durch die traditionelle slowenische Küche.
Anja Partl
Das Programm der Sprachwoche hat mir gut gefallen, weil wir sehr viel Verschiedenes unternommen haben. Wir waren auch im Kino, und obwohl der Film eher für Kinder als für Teenager geeignet war, hatten wir dennoch viel Spaß. Auch der Besuch des slowenischen Schulmuseums, wo wir eine Unterrichtsstunde wie vor 100 Jahren erlebten, war sehr unterhaltsam. Die Bootsfahrt auf der Ljubljanica hat mir weniger gut gefallen, da ich mich auf Booten nicht sehr wohl fühle. Das Beste war das Essen, da wir jeden Tag etwas Neues ausprobierten und somit die asiatische, mexikanische, bosnische und traditionelle slowenische Küche kennenlernten. So gesehen war unsere Sprachwoche nicht nur interessant und lehrreich, sondern auch ein kulinarisches Erlebnis.
Sara Wutti
Das Hotel Emonec, wo wir übernachteten, hatte saubere und gemütliche Zimmer. Am Mittwoch waren wir im slowenischen Schulmuseum, wo wir eine Schulstunde wie vor 100 Jahren erlebten.
Das Essen war wirklich gut und einmal haben wir nach dem Mittagessen in einem bosnischen Lokal sogar türkischen Kaffee probiert.
Alina Kunčič